Entmietung Deutscher zugunsten Zugereister

Der sogenannte Flüchtlingsgipfel erbrachte – wie befürchtet – nur warme Luft statt Stopp der Migration. Die Burschen werden bei uns auf Biegen und Brechen einquartiert.

Nun erlebt das miese Spiel eine neue Eskalation. Wie Focus meldet mietet die Stadt Lörrach einen Wohnkomplex an – einen Bau aus den Fünfzigern, am vorgeblichen „Ende des Lebenszyklus“ – und mit reellem Vorteil beim Mietpreis. Der Komplex ist von Einheimischen mit nicht gerade überbordendem Einkommen bewohnt.

Sie ahnen es schon: die Mieter werden rauskomplimentiert. Nach Rechtslage dürfte das schwierig werden, da Flüchtlingsversorgung nicht „Eigenbedarf“ darstellt – aber möglicherweise wird ein Teil der Mieter mangels Durchblick die Kosten für den Anwalt scheuen.

Alle reden hier immer davon, dass die Stimmung kippen könnte. Dabei kippt hier in Deutschland anscheinend nicht mal die Stimmung, wenn Einheimische aus ihren Wohnungen geschmissen werden, um sie zur Unterbringung von Flüchtlingen zu nutzen. https://t.co/5vX84UEFa9 pic.twitter.com/cuCFAsYrbo

— Anabel Schunke (@ainyrockstar) February 20, 2023

Zugereiste erhalten den Vorzug gegenüber uns Einheimischen – anstatt dass naheliegenderweise die Zugereisten in Containern oder Zeltstädten untergebracht werden.

Wir brauchen uns nicht um Verschwörung zu kümmern – die „Umvolkung“ findet vor unserer Nase statt. Mit Maaßen zu sagen: nicht Verschwörungstheorie, sondern dringender Tatverdacht.

Nachtrag – es macht die Runde. Aus der Schweiz:

Nachtrag 2 – das geht schon länger so. Hier ein Fall von 2022:

#Umvolkung #Ummietung #Lörrach #Berlin
"Es wird niemandem etwas weggenommen, wenn wir #Flüchtlingen helfen" (Volker Kauder, CDU) https://t.co/IwRwPUgp4x

— Die Rabenkrähe (@Corvus_corone2) February 21, 2023

Nun werden anscheinend auch in der Schweiz die eigenen Bürger aus den Wohnungen vertrieben: Die Gemeinde Seegräben will in der gemeindeeigenen Wohnung Geflüchtete unterbringen. pic.twitter.com/Z546mBAlnj

— Taranti (@taranti1961) February 25, 2023

Weiter, immer weiter:

Dienstag, den 21. Februar 2023, um 14 Uhr 11